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Mehr Trends und Kreativität auf der Domotex 2018
Wie werden Bodenbeläge noch individueller? Auf der Sonderfläche „Framing Trends“ gibt die Domotex 2018 neue Impulse
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Wenn sich vom 12. bis 15. Januar 2018 wieder das Who’s Who der Bodenbelags-Branche auf der Domotex trifft, dann erwartet die Besucher vor allem eines: frischer Wind in den Messe-Segeln. Unter dem Leitmotiv UNIQUE YOUNIVERSE fokussiert sich die Weltleitmesse für Bodenbeläge ohnehin bereits auf den starken Trend Individualisierung. Im Zentrum steht dabei die neue, facettenreiche Erlebniswelt „Framing Trends“: eine Sonderfläche in Halle 9, in der sich Aussteller, Studierende und Künstler kreativ mit dem Thema Individualität auseinandersetzen. Wir haben vorab schon einmal durchs Schlüsselloch gespickt und können bereits verraten: 2018 wird es auf der Domotex sinnlich und emotional!
Warum wird 2018 alles anders?
Längst wollen wir nicht mehr wie Jedermann wohnen. Zuhause soll es einzigartig, kreativ und vor allem individuell sein. Warum sollte es auf Messen anders sein? Deshalb will die Domotex 2018 mehr sein als nur Produktausstellung. „Die Domotex ist seit vielen Jahren eine höchst erfolgreiche Messe. Trotzdem ist es an der Zeit, die Richtung zu ändern. Ziel ist es, die Messe noch attraktiver zu gestalten sowohl für weitere Premiumaussteller als auch für Architekten und Innenarchitekten. Unser Vorschlag war es, genau dafür eine definierte Plattform zu entwickeln, diese mit einem jährlich wechselnden Leitthema zu besetzen und zielgruppenspezifisch zu kuratieren“, sagt Susanne Schmidhuber, Gründerin und Partnerin von der Brand Experience Agentur Schmidhuber, die das neue Messekonzept entwickelt haben. „Wir werden emotional, künstlerische und auch technisch rationale Arbeiten sehen. Das Rahmenprogramm aus Workshops, Vorträgen, Rundgängen und Co. ist ebenfalls kuratiert und mit interessanten Köpfen besetzt.“
Längst wollen wir nicht mehr wie Jedermann wohnen. Zuhause soll es einzigartig, kreativ und vor allem individuell sein. Warum sollte es auf Messen anders sein? Deshalb will die Domotex 2018 mehr sein als nur Produktausstellung. „Die Domotex ist seit vielen Jahren eine höchst erfolgreiche Messe. Trotzdem ist es an der Zeit, die Richtung zu ändern. Ziel ist es, die Messe noch attraktiver zu gestalten sowohl für weitere Premiumaussteller als auch für Architekten und Innenarchitekten. Unser Vorschlag war es, genau dafür eine definierte Plattform zu entwickeln, diese mit einem jährlich wechselnden Leitthema zu besetzen und zielgruppenspezifisch zu kuratieren“, sagt Susanne Schmidhuber, Gründerin und Partnerin von der Brand Experience Agentur Schmidhuber, die das neue Messekonzept entwickelt haben. „Wir werden emotional, künstlerische und auch technisch rationale Arbeiten sehen. Das Rahmenprogramm aus Workshops, Vorträgen, Rundgängen und Co. ist ebenfalls kuratiert und mit interessanten Köpfen besetzt.“
Die Erlebniswelt „Framing Trends“ in Halle 9
Herzstück eben dieser Neuausrichtung ist die Halle 9. Ziel der „Framing Trends“-Fläche ist es, inspirierende und hochwertige Inszenierungen zu schaffen. In insgesamt vier Bereichen können Besucher kreative Umsetzungen bestaunen und Entwürfe entdecken, die aus der Reihe tanzen. Wir stellen Ihnen vorab die vier Module vor:
Bereich 1: „Flooring Spaces“
In den „Flooring Spaces“ präsentieren ausstellende Unternehmen aus der Bodenbelagsbranche außergewöhnliche Produktinszenierungen, die mit dem Trend der Individualisierung spielen. Darunter ist etwa der „Urban Jungle“ des Textilherstellers Tisca, der zeigt, wie Innen- und Outdoorbereiche miteinander verschmelzen und mit aufregenden Kombinationen überrascht.
Herzstück eben dieser Neuausrichtung ist die Halle 9. Ziel der „Framing Trends“-Fläche ist es, inspirierende und hochwertige Inszenierungen zu schaffen. In insgesamt vier Bereichen können Besucher kreative Umsetzungen bestaunen und Entwürfe entdecken, die aus der Reihe tanzen. Wir stellen Ihnen vorab die vier Module vor:
Bereich 1: „Flooring Spaces“
In den „Flooring Spaces“ präsentieren ausstellende Unternehmen aus der Bodenbelagsbranche außergewöhnliche Produktinszenierungen, die mit dem Trend der Individualisierung spielen. Darunter ist etwa der „Urban Jungle“ des Textilherstellers Tisca, der zeigt, wie Innen- und Outdoorbereiche miteinander verschmelzen und mit aufregenden Kombinationen überrascht.
Bereich 2: „Living Spaces“
In den „Living Spaces“ geht es um inspirierende Räume und Lifestyle-Welten. Das Modul steht dabei auch im Zeichen der Kooperation verschiedener Anbieter. „Wir haben Aussteller teilweise mit bekannten Innenarchitekten und Künstlern in Kooperationen gebracht“, sagt Schmidhuber. Darunter ein begehbares Kaleidoskops. Es besteht aus einzelnen Spiegelelementen und textilen Oberflächen. Besucher dieser Installation können die verschiedenen Materialien verändern, sodass jeweils ein individuelles Universum entsteht beziehungsweise ein Moment der Einzigartigkeit.
Lassen Sie sich überraschen, was Sie in diesem Modul noch Spannendes erwartet!
In den „Living Spaces“ geht es um inspirierende Räume und Lifestyle-Welten. Das Modul steht dabei auch im Zeichen der Kooperation verschiedener Anbieter. „Wir haben Aussteller teilweise mit bekannten Innenarchitekten und Künstlern in Kooperationen gebracht“, sagt Schmidhuber. Darunter ein begehbares Kaleidoskops. Es besteht aus einzelnen Spiegelelementen und textilen Oberflächen. Besucher dieser Installation können die verschiedenen Materialien verändern, sodass jeweils ein individuelles Universum entsteht beziehungsweise ein Moment der Einzigartigkeit.
Lassen Sie sich überraschen, was Sie in diesem Modul noch Spannendes erwartet!
Bereich 3: „Nu thinkers“
Im Bereich „Nu Thinkers“ zeigen Nachwuchsdesigner und Studierende der Branche ihre Interpretationen zum Leitthema der Messe. Neu und unkonventionell sollen die Entwürfe sein. Neben Fußbodenheizungen, die von der Thermoregulation von Reptilien inspiriert ist, einem Roboter, der Böden individuell bemalt, gibt es auch den „Fairkorkt“ von Sarah Gerner und Johanna Kolb von der HS Hannover zu entdecken. Der vegane und ökologische Teppich der jungen Gestalterinnen ist aus beweglichen Korkpailetten gefertigt und ändert beim Betreten jedes Mal sein Erscheinungsbild.
Im Bereich „Nu Thinkers“ zeigen Nachwuchsdesigner und Studierende der Branche ihre Interpretationen zum Leitthema der Messe. Neu und unkonventionell sollen die Entwürfe sein. Neben Fußbodenheizungen, die von der Thermoregulation von Reptilien inspiriert ist, einem Roboter, der Böden individuell bemalt, gibt es auch den „Fairkorkt“ von Sarah Gerner und Johanna Kolb von der HS Hannover zu entdecken. Der vegane und ökologische Teppich der jungen Gestalterinnen ist aus beweglichen Korkpailetten gefertigt und ändert beim Betreten jedes Mal sein Erscheinungsbild.
Bereich 4: „Art & Interaction“
Im Modul „Art & Interaction“ wird es künstlerisch. Inszenierungen aus Kunst und Design bereiten das Thema individueller Böden spielerisch auf und machen es durch Installationen und multimediale Gestaltungen sinnlich erlebbar. Wie das funktionieren kann?
Im Modul „Art & Interaction“ wird es künstlerisch. Inszenierungen aus Kunst und Design bereiten das Thema individueller Böden spielerisch auf und machen es durch Installationen und multimediale Gestaltungen sinnlich erlebbar. Wie das funktionieren kann?
„Meanwhile in the Universe“ von Michael Acapulco zum Beispiel ist eine Installation, bei der man Fensterläden öffnet und plötzlich in ein Stück Unendlichkeit eintaucht – gezeigt als Live-Mitschnitt der NASA aus dem Universum. Der Besucher erlebt dabei einen Perspektivwechsel: er kann fliehen oder Haltung einnehmen. „Ich kenne bisher nur die Konzepte und bin selbst ganz gespannt auf die Umsetzungen. Mit der Auswahl der Arbeiten bin ich aber mehr als zufrieden, denn alle Installationen spannen einen ganz individuellen Bogen vom Thema zum Material zum Raum“, so Schmidhuber.
Dieser Artikel wurde vom Houzz-Sponsored-Content-Team geschrieben.
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The leading Trade Fair for Floor Coverings (German language: See below)
Come and visit DOMOTEX, which runs from... Читать далее
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