Villa am Sandbuckel
Die Topographie des Grundstücks mit einem Höhenunterschied von über 11 m und einer keilförmigen Form waren die Grundausgangspunkte für die Ausbildung des Baukörpers. Auf dieser Grundlage wurde ein Terrassenartiges Gebäude entsprechend dem Verlauf des Geländes konzipiert mit parallel verlaufenden Außenwänden zu den Grundstückgrenzen. So konnte nicht nur zu der Topographie eine harmonisch wirkende Architektur entwickelt werden sondern auch die optimale Ausnutzung des Grundstücks erreicht werden. Durch die Schrägstellung der Westfassade zu den Terrassen mit großen Fensteranlagen wurde erreicht, dass der Ausblick aus den Innenräumen nicht gegen den Hang verläuft sondern einen Panoramablick in die umliegende Berglandschaft ermöglicht.